AKTUELL

 

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GIFT

Eine Ehegeschichte
von Lot Vekemans

Die Proben für unser neues Stück haben begonnen.
Als Regisseur konnten wir Philipp Rudig gewinnen.
Er wird uns mit viel Gespür durch dieses wunderbare Stück führen.


Inhalt:

Nach mehr als zehn Jahren kommen ein Mann und eine Frau zusammen, an dem Ort, wo ihr Kind begraben ist. Beide haben verschiedene Wege eingeschlagen, mit dem Tod des Kindes umzugehen. Er ist nach Frankreich gegangen, hat versucht, ein neues Leben zu beginnen, wird bald ein neues Kind haben. Sie ist zurück geblieben in dem gemeinsamen Haus, fühlt sich einsam in ihrer Trauer und kann den Gedanken an Veränderung nicht ertragen. Der Grund ihres Treffens ist ein Brief, in dem die Umbettung des Kindes angekündigt wird, nachdem man auf dem Friedhof Gift im Boden gefunden hat. Aber warum lässt sich die ganze Zeit niemand von der Friedhofsverwaltung sehen? Das Elternpaar begegnet sich unsicher, versucht eine Annäherung. Doch der Schmerz hat eine nur schwer überbrückbare Kluft gerissen…
GIFT ist eine tastende Suchbewegung zweier Menschen nach der Möglichkeit, die Vergangenheit zu akzeptieren, in gemeinsamer Erinnerung Ruhe zu finden und Vertrautes wieder zuzulassen. Dabei lässt das Stück selbst in der tiefsten Tragik des Lebens auch komische Momente aufblitzen.


Regie: Philipp Rudig

Aufführungsrechte: Kiepenheuer Theater & Medien

DIE GLÜCKSSUCHER

von Hannelene Limpach

Katharina und Peter proben derzeit mit dem Kollektiv “Planet B” das AK Märchen 2024 – “Die Glückssucher”.
Die beiden spielen in diesem Stück, für Menschen ab 3 Jahren, einen Glücks- u. einen  Pechpilz.
Zu sehen ab 27.Oktober in allen Tiroler Bezirken.


Inhalt:

Wie sieht eigentlich das Glück aus? Woran erkennt man es? Kann man es riechen? Oder schmecken? Oder sehen? Welche Farbe hat es? Und vor allem, wie und wo kann man es finden?
Das sind sehr wichtige Fragen, besonders für diejenigen, die es als Glücksbringer eigentlich wissen sollten, aber feststellen müssen, dass sie keine Ahnung haben.
Also verlassen Mika, das Glücksschwein und Zipp, der Glückspilz, dem allerdings das Schicksal einen Zwilling, Zapp, den Pechpilz “ans Bein gehext hat”, in der Silvesternacht das Schaufenster des großen Kaufhauses und machen sich auf den Weg, das Glück zu suchen. Zwar fällt ihnen bereits an der ersten Straßenkreuzung eine Glücksfee vor die Füße, doch die kann sich bedauerlicherweise auch nicht mehr an die Formel für das Glück erinnern. Also ziehen sie zu viert weiter.
Sie kommen ans Ziel, doch der Weg dahin erweist sich als äußerst schwierig und auch sehr gefährlich.


Es spielen: Verena Locher, Katharina Trojer, Peter Wolf, Katarina Hauser, Günther Ettl
Regie: Laura Hammerle
Regieassistenz: Theresa Rohrer
Ausstattung: Salha Fraidl
Inspitientin: Mila Toscano
Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag

WIR

Ein paar Infos über uns und unsere Arbeit.

Katharina Trojer

steht seit vielen Jahren mit Peter Wolf auf der Bühne. Sie lernen sich bei den Dreharbeiten zu „Die Heilerin vom Gurgltal“ (Manfred Corrine, 2014) kennen. In „Ein Sommernachtstraum“ (Sendersbühne, 2016) spielen sie erstmals zusammen. Seit 2018 sind Trojer & Wolf spezialisiert auf Stücke, in denen sie zu zweit in alle Rollen schlüpfen. 2016 gewinnt sie für „Mein Ungeheuer“ den Tiroler Volksbühnenpreis (gemeinsam mit Sieghard Larl, Regie: Helmut Leitner). Zusammenarbeit mit Händl Klaus („Zrugg“, Hörspiel des Jahres 2022, „März“ mehrfach preisgekrönter Spielfilm 2008), Manfred Corrine („Die Heilerin vom Gurgltal“ 2014, „Silberberg“ 2009), Ekkehard Schönwiese, Philipp Rudig und Caroline M. Hochfelner. Sie entwickelt und inszeniert mehrere Kinderstücke (u.a. „Herr Anders“, „Das Städtchen Drumherum“, „Die dumme Augustine“) und agiert als Regisseurin (u.a. „Beatles an Bord“, „Der Knödelkrimi“) Im Tirol Panorama der Tiroler Landesmuseen führt ihre Stimme als „Jule“ durch das Riesenrundgemälde. 2023 erste Zusammenarbeit mit ihrer Schwester, der Musikerin Maria Ma in „Lebenskreise“, eine von ihr entwickelte literarisch-musikalische Performance.

Peter Wolf

arbeitet als freischaffender Schauspieler. Ab 2012 war er u.a. regelmäßig bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs tätig. Er arbeitete dort mit Regisseuren wie Markus Völlenklee, („Die windigen Weiber von Winzor“, „Der widerspenstigen Zähmung“, „Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“), Christoph Zauner, („Kein Platz für Idioten“), Susi Weber, („Ein Käfig voller Narren“) und Klaus Rohrmoser, („Fliegende Hitz’n“). Zudem spielte er im Theater im Container in „Männerhort“ (Regie: Bernhard James Lang), sowie für die Sendersbühne Grinzens im „Sommernachtstraum“ und in Felix Mitterers „Jägerstätter“ (Regie jeweils: Philipp Rudig). Im Sommer 2019 war Peter Wolf in der Regie von Markus Plattner in Felix Mitterers „Silberberg“ zu sehen. Im selben Jahr war er mit zwei KollegInnen mit „Schluss mit dem Hofertheater“ von Ekkehard Schönwiese unterwegs. 2020 spielte er bei der Volkskantine, in der Inszenierung von Susi Weber, den Tiger Brown in der Dreigroschenoper. Beim Steudltenn Theaterfestival, war er bei „Mein Freund Kurt“, in der Regie von Hakon Hirzenberger und bei der virtuellen Produktion „In 80 Tagen um die Welt ohne CO2“ (Regie: Hanspeter Horner), sowie 2022/23 in „Nelson der Pinguin“ im Einsatz. In den Stücken “Es war die Lerche” v. E. Kishon, “Der letzte der feurigen Liebhaber” vom N. Simon und aktuell in “Der Diener zweier Herren in einer Person und einer anderen”, steht Peter Wolf in der Regie von Caroline M. Hochfelner auf der Bühne. Die beiden produzieren zudem den Audio-Blog „Latrinenpoesie“. Im Komödienklassiker „Die Kaktusblüte“ verkörperte er in der Regie von Elle Eisner die Rolle des Julien. Im Sommer 2022 war er in „Der Bauer als Millionär am Hoftheater Höf/Präbach (Stmk.) als Lorenz zu sehen. (Regie: Hanspeter Horner) Ausserdem stand Wolf in „Die Fugger im Silberreich“ (Regie: Anita Lackenberger), „Gheart u. Derzehlt“ (Regie: Mugurel David Grissemann) sowie in „1821“ (Regie: Leila Reischer) vor der Filmkamera. Weiters ist er auch als Moderator und als Sprecher für diverse Werbespots tätig.

Caroline Mercedes Hochfelner

wuchs in Tirol auf. Sie schloss ihre Ausbildung an der Schauspielschule Sachers in Innsbruck ab. 2014 folgten Schauspielkurse am Stella Adler Studio of Acting, den HB Studios und den Michael Howard Studios in New York. 2010-2012 war sie festes Ensemblemitglied u.a. am Next Libery Graz und dem Theater „Die Färbe“ (D). Seit 2012 ist sie freischaffende Schauspielerin und war seitdem beim Festival Steudltenn Uderns, am Tiroler Landestheater, am Innsbrucker Kellertheater, im Theater praesent, dem Theater 7ieben & 7iebzig, den Haller Gassenspielen, im Theater im Lendbräukeller Schwaz, bei den Tiroler Volksschauspielen und im Theater Kosmos in Bregenz auf der Bühne zu sehen.Seit 2015 führt sie zusätzlich zum Schauspiel auch Regie in Tirol. 2018 wurde sie für Ihre Regiearbeit “Gut gegen Nordwind” mit dem Tiroler Volksbühnenpreis 2018/Kategorie Komödie ausgezeichnet. Im Stück “Lowkey” (Theater 7ieben & 7iebzig) wurde sie 2020 für ihre darstellerische Leistung (Ensemble) für den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum nominiert.Für den Literaturpodcast “Latrinenpoesie. Humoristisches zum Anhören, wenns mal schnell gehen muss” (gefördert vom Land Tirol) haben Peter Wolf und sie 2021 unter anderem längst vergessene lustige klassische Werke der Literatur wieder ausgegraben und vertont. Nachzuhören ist der Podcast auf Spotify oder unter latrinenpoesie.at.2022 hat sie zusammen mit dem Theater ohne Pölz Schwaz den Tiroler Volksbühnenpreis 2020-2022 für die Produktion “Mord im Orientexpress” (Agatha Christie und Ken Ludwig) verliehen bekommen.Ausserdem dreht sie für Film und Fernsehen.Mit Katharina Trojer und Peter Wolf verbindet sie eine lange Freundschaft. Begonnen hat diese bei der Sendersbühne Grinzens wo sie mit Katharina und Peter das erste gemeinsame Stück “Es war die Lerche” von Ephraim Kishon erarbeitet hat. Da das erste Stück so ein großer Erfolg war, folgte bald eine zweite Produktion mit dem spielfreudigen Duo Trojer.Wolf – “Der letzte der feurigen Liebhaber” von Neil Simon. Und um die Trilogie komplett zu machen im Jahr 2023 “Der Diener zweier Herren – In einer und einer anderen Person” von Eberhard Busch. Mit allen drei Stücken touren sie nach wie vor erfolgreich durchs Land.

 

Horst Dörflinger

Horst ist unser wichtigster Mann im Hintergrund. Er ist zuständig für die Technik. Ob passende Lichtstimmung, Nebel oder die richtige Toneinspielung, auf Horst ist Verlass. Außerdem kümmert er sich um den Transport der Kulissen und Requisiten, erledigt den Bühnenauf – u. Abbau. Ohne ihn gäbe es Trojer & Wolf wohl nicht. Danke Horst!

UNSERE STÜCKE

 

DER DIENER ZWEIER HERREN IN EINER PERSON UND EINER ANDEREN

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ES WAR DIE LERCHE

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DER LETZTE DER FEURIGEN LIEBHABER

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WAS WO & WANN

 

16.11. | Die Glückssucher

Jenbach | VZ | Beginn: 14:00 Uhr

23.11. | Die Glückssucher

Hopfgarten | Salvena | Beginn: 14:00 Uhr

30.11. | Die Glückssucher

Breitenwang | VZ | Beginn: 14:00 Uhr

01.12.. | Die Glückssucher

Mils b. Imst | Alpenrast Tyrol | Beginn: 14:00 Uhr

06.12. | Die Glückssucher

Innsbruck | Haus der Musik | Beginn: 14:00 Uhr

07.12. | Die Glückssucher

Innsbruck | Haus der Musik | Beginn: 14:00 Uhr

08.12. | Die Glückssucher

Landeck | Stadtsaal | Beginn: 14:00 Uhr

11.12. | Die Glückssucher

Zirl | B4 | Beginn: 14:00 Uhr

14.12. | Die Glückssucher

Rum | FoRum | Beginn: 14:00 Uhr

19.01. | ES WAR DIE LERCHE

Kleines Theater | Salzburg | Beginn: 19:30 Uhr

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