WIR
Ein paar Infos über uns und unsere Arbeit.
Katharina Trojer
steht seit vielen Jahren mit Peter Wolf auf der Bühne. Sie lernen sich bei den Dreharbeiten zu „Die Heilerin vom Gurgltal“ (Manfred Corrine, 2014) kennen. In „Ein Sommernachtstraum“ (Sendersbühne, 2016) spielen sie erstmals zusammen. Seit 2018 sind Trojer & Wolf spezialisiert auf Stücke, in denen sie zu zweit in alle Rollen schlüpfen. 2016 gewinnt sie für „Mein Ungeheuer“ den Tiroler Volksbühnenpreis (gemeinsam mit Sieghard Larl, Regie: Helmut Leitner). Zusammenarbeit mit Händl Klaus („Zrugg“, Hörspiel des Jahres 2022, „März“ mehrfach preisgekrönter Spielfilm 2008), Manfred Corrine („Die Heilerin vom Gurgltal“ 2014, „Silberberg“ 2009), Ekkehard Schönwiese, Philipp Rudig und Caroline M. Hochfelner. Sie entwickelt und inszeniert mehrere Kinderstücke (u.a. „Herr Anders“, „Das Städtchen Drumherum“, „Die dumme Augustine“) und agiert als Regisseurin (u.a. „Beatles an Bord“, „Der Knödelkrimi“) Im Tirol Panorama der Tiroler Landesmuseen führt ihre Stimme als „Jule“ durch das Riesenrundgemälde. 2023 erste Zusammenarbeit mit ihrer Schwester, der Musikerin Maria Ma in „Lebenskreise“, eine von ihr entwickelte literarisch-musikalische Performance.
Peter Wolf
arbeitet als freischaffender Schauspieler. Ab 2012 war er u.a. regelmäßig bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs tätig. Er arbeitete dort mit Regisseuren wie Markus Völlenklee, („Die windigen Weiber von Winzor“, „Der widerspenstigen Zähmung“, „Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“), Christoph Zauner, („Kein Platz für Idioten“), Susi Weber, („Ein Käfig voller Narren“) und Klaus Rohrmoser, („Fliegende Hitz’n“). Zudem spielte er im Theater im Container in „Männerhort“ (Regie: Bernhard James Lang), sowie für die Sendersbühne Grinzens im „Sommernachtstraum“ und in Felix Mitterers „Jägerstätter“ (Regie jeweils: Philipp Rudig). Im Sommer 2019 war Peter Wolf in der Regie von Markus Plattner in Felix Mitterers „Silberberg“ zu sehen. Im selben Jahr war er mit zwei KollegInnen mit „Schluss mit dem Hofertheater“ von Ekkehard Schönwiese unterwegs. 2020 spielte er bei der Volkskantine, in der Inszenierung von Susi Weber, den Tiger Brown in der Dreigroschenoper. Beim Steudltenn Theaterfestival, war er bei „Mein Freund Kurt“, in der Regie von Hakon Hirzenberger und bei der virtuellen Produktion „In 80 Tagen um die Welt ohne CO2“ (Regie: Hanspeter Horner), sowie 2022/23 in „Nelson der Pinguin“ im Einsatz. In den Stücken “Es war die Lerche” v. E. Kishon, “Der letzte der feurigen Liebhaber” vom N. Simon und aktuell in “Der Diener zweier Herren in einer Person und einer anderen”, steht Peter Wolf in der Regie von Caroline M. Hochfelner auf der Bühne. Die beiden produzieren zudem den Audio-Blog „Latrinenpoesie“. Im Komödienklassiker „Die Kaktusblüte“ verkörperte er in der Regie von Elle Eisner die Rolle des Julien. Im Sommer 2022 war er in „Der Bauer als Millionär am Hoftheater Höf/Präbach (Stmk.) als Lorenz zu sehen. (Regie: Hanspeter Horner) Ausserdem stand Wolf in „Die Fugger im Silberreich“ (Regie: Anita Lackenberger), „Gheart u. Derzehlt“ (Regie: Mugurel David Grissemann) sowie in „1821“ (Regie: Leila Reischer) vor der Filmkamera. Weiters ist er auch als Moderator und als Sprecher für diverse Werbespots tätig.
Caroline Mercedes Hochfelner
wuchs in Tirol auf. Sie schloss ihre Ausbildung an der Schauspielschule Sachers in Innsbruck ab. 2014 folgten Schauspielkurse am Stella Adler Studio of Acting, den HB Studios und den Michael Howard Studios in New York. 2010-2012 war sie festes Ensemblemitglied u.a. am Next Libery Graz und dem Theater „Die Färbe“ (D). Seit 2012 ist sie freischaffende Schauspielerin und war seitdem beim Festival Steudltenn Uderns, am Tiroler Landestheater, am Innsbrucker Kellertheater, im Theater praesent, dem Theater 7ieben & 7iebzig, den Haller Gassenspielen, im Theater im Lendbräukeller Schwaz, bei den Tiroler Volksschauspielen und im Theater Kosmos in Bregenz auf der Bühne zu sehen.Seit 2015 führt sie zusätzlich zum Schauspiel auch Regie in Tirol. 2018 wurde sie für Ihre Regiearbeit “Gut gegen Nordwind” mit dem Tiroler Volksbühnenpreis 2018/Kategorie Komödie ausgezeichnet. Im Stück “Lowkey” (Theater 7ieben & 7iebzig) wurde sie 2020 für ihre darstellerische Leistung (Ensemble) für den STELLA-Darstellender.
Horst Dörflinger
Horst ist unser wichtigster Mann im Hintergrund. Er ist zuständig für die Technik. Ob passende Lichtstimmung, Nebel oder die richtige Toneinspielung, auf Horst ist Verlass. Außerdem kümmert er sich um den Transport der Kulissen und Requisiten, erledigt den Bühnenauf – u. Abbau. Ohne ihn gäbe es Trojer & Wolf wohl nicht. Danke Horst!
UNSERE STÜCKE
DER DIENER ZWEIER HERREN IN EINER PERSON UND EINER ANDEREN
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ES WAR DIE LERCHE
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DER LETZTE DER FEURIGEN LIEBHABER
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WAS WO & WANN
dzt. keine aktuellen Termine
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